FÖRDERMÖGLICHKEITEN
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Ziel der Amadeu
Antonio Stiftung ist es, eine zivile Gesellschaft zu fördern,
die anti-demokratischen Tendenzen entschieden entgegentritt. Dafür
werden Gruppen unterstützt, die kontinuierlich gegen Rechtsextremismus
vorgehen, sich für eine demokratische Zivilgesellschaft engagieren
und für den Schutz von Minderheiten eintreten. Sie zu ermutigen,
ihre Eigeninitiative vor Ort zu stärken und zu vernetzen, ist die
wichtigste Aufgabe der Stiftung.
Linienstraße 139
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Living Equality - Interventionen gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Antisemitismus Die Amadeu Antonio Stiftung hat einen Verbund verschiedener bundesweit engagierter Organisationen gebildet, die unterschiedliche Kompetenzen und Erfahrungen einbringen. Ansatzpunkt des Projektverbundes ist die Stärkung der Gleichwertigkeits- und Menschenrechtsorientierung und einer damit verbundenen Anerkennungskultur. Im Rahmen des Projektes sollen insbesondere aktuelle Formen von Antisemitismus, Rassismus, Antiziganismus, Sexismus und Rechtsextremismus bekämpft werden. Lokale Kooperationspartner Die Amadeu Antonio Stiftung sucht lokale Kooperationspartner, die einzelne oder mehrere Elemente der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit bearbeiten, lokale Initiativen und Projekte anregen und vernetzen. Dafür stehen Honorarmittel zur Verfügung. Die Stiftung ist auch daran interessiert, im Rahmen der Aktionswochen gegen Antisemitismus, die die Amadeu Antonio Stiftung jedes Jahr bundesweit anregt, längerfristige Partner zu gewinnen. Förderung von Projekten Die Stiftung nimmt auch Anträge von Organisationen, Initiativen und Projekten entgegen, die innovative Ansätze gegen einzelne oder mehrere Elemente der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit in einzelnen Projekten bearbeiten. Für diese Projekte stehen Förderung bis zu 2.500 Euro zur Verfügung. Antragsfrist Die Mittel für die lokalen Kooperationspartner und die Projektförderungen werden in zwei Runde vergeben. Antragsschluss für die erste Runde ist der 1.10.2007 und für die zweite Runde der 31.12.2007. Antrag stellen Antragstellungen für Projekte und Kooperationen sind formlos bei der Amadeu Antonio Stiftung einzureichen. Der Förderantrag sollte auf maximal fünf Seiten Angaben zu folgenden Punkten enthalten: Projekttitel und Kurzbeschreibung des Projektes, Projektträger und Projektpartner, Ausgangssituation, Zielsetzung, praktische Umsetzung (Ablauf), Erreichung der genannten „Zielsetzung“, Gesamtkosten des Projektes / Zeitrahmen, Finanzplan, beantragte Summe, Datum und rechtsverbindliche Unterschrift. Bei der Förderung von Projekten muss der Antragsteller rechtsfähig und gemeinnützig sein, d.h. mit dem Antrag müssen die Satzung des Vereins, der Auszug aus dem Vereinsregister und Freistellungsbescheid des Finanzamts beiliegen. Bitte senden Sie den vollständigen Antrag inkl. der notwendigen Unterlagen schnellstmöglich an: kontakt@respectabel.de Amadeu Antonio Stiftung Linienstraße 139 10115 Berlin Für Rückfragen: (Timo Reinfrank) |
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DAV
Stiftung contra Rechtsextremismus und Gewalt |
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Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung fördert in der Regel eigene Programme, die sich auf die thematischen Schwerpunkte der Stiftung beziehen.
Außerhalb der programmgebundenen Förderung stehen begrenzte Mittel für besonders innovative Projekte zur Verfügung. Tempelhofer Ufer 11 |
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Der Fonds
"Erinnerung und Zukunft" fördert Projekte, die der
Völkerverständigung, den Interessen von Überlebenden des
nationalsozialistischen Regimes, dem Jugendaustausch, der sozialen Gerechtigkeit,
der Erinnerung an die Bedrohung durch totalitäre Systeme und Gewaltherrschaft
und der internationalen Zusammenarbeit auf humanitärem Gebiet dienen. Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" |
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Der
Fonds
Soziokultur e.V. fördert im Sinne seiner
Satzung solche Modelle kultureller Praxis, die die alltägliche Lebenswelt
in die Kulturarbeit einbeziehen und zugleich eine Rückwirkung der so
entstehenden Formen von Kunst und Kultur in unsere Gesellschaft anstreben. Unter dem Motto »Wettbewerb um die besten Projektideen« fördert der Fonds Soziokultur seit 1988 zeitlich befristete Projekte im Bundesgebiet, die sich für die Entwicklung und praktische Erprobung neuer Angebots- und Aktionsformen in der Soziokultur engagieren. Die Vorhaben sollen Modellcharakter besitzen und beispielhaft für andere soziokulturelle Projekte und Einrichtungen sein. Es können auch größere Projekte unterstützt werden, die aufgrund ihrer Konzeption und ihres Umfanges eine längerfristige (mehrjährige) Zeitplanung erfordern. Anträge auf Projektförderungen können zweimal im Jahr beim Fonds Soziokultur eingereicht werden: 1. Mai: Dieser Termin ist für Projekte vorgesehen, die im zweiten Halbjahr (nicht vorher!) des laufenden Jahres beginnen sollen. Die Projekte müssen nicht bis zum 31.12. des Jahres abgeschlossen sein, sondern können auch im nachfolgenden Jahr weitergeführt werden. 1. November: Bis (spätestens) zu diesem Termin sollten Anträge für Projekte eingereicht werden, die im ersten Halbjahr des Folgejahres beginnen sollen. Antragsvordruckeund weitere Infos auf der Homepage |
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F.C.
Flick-Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz Die mit einem Stiftungskapital von zehn Millionen Mark ausgestattete Stiftung schüttet jährlich etwa 300.000 Euro aus. Gefördert werden Projekte in allen neuen Bundesländern, in "besonderen Fällen" auch Initiativen in Westdeutschland. Schwerpunkt ist die Arbeit mit Jugendlichen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren. Durch Bildungs- und Erziehungsvorhaben soll das Wertesystem der Jugendlichen gestärkt und Toleranz erlern- und erlebbar gemacht werden. Die Förderung erfolgt als Voll- oder Teilfinanzierung in Form von Zuschüssen. Die F.C. Flick Stiftung will insbesondere kleinere Initiativen unterstützen. Einzelne Projekte erhalten in der Regel bis 10.000 Euro. Wenn Projekte es verlangen, kann es auch darüber hinausgehen. Anträge auf Gewährung von Zuschüssen sind in dreifacher Ausfertigung zu richten an: Geschäftsführung der Stiftung Christiane Fetscher Am Neuen Markt 8 14467 Potsdam Tel.0331-200 777 0 kontakt@respectabel.de |
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Die Stiftung West-Östliche
Begegnungen fördert die Völkerverständigung und den Frieden durch Vertiefung und Ausweitung von gutnachbarlichen Beziehungen und Kontakten zwischen Menschen aus der Bundesrepublik Deutschland und aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion sowie der baltischen Staaten. Förderungen sind u.a. möglich für einen Schüler- und Kinderaustausch sowie einen Jugendaustausch. Stiftung West-Östliche Begegnungen Friedrichstraße 176-179 10117 Berlin Mail: info@stiftung-woeb.de |
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Stiftung Nord-Süd Brücken Förderung partnerschaftlicher und solidarischer Greifswalderstraße 33a |
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Stiftung Umverteilen Die Stiftung Umverteilen wurde 1986 errichtet und
ist eine gemeinnützige Organisation, die entwicklungspolitische Bildungs-
und Öffentlichkeitsarbeit sowie Gefördert werden durch die Stiftung Umverteilen
grundsätzlich nur einzelne in sich geschlossene Projekte, eine institutionelle
Dauerförderung ist ebenso wenig möglich |
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Deutsch - Polnisches Jugendwerk Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) ist die erste
binationale, deutsch-polnische Organisation mit der Rechtspersönlichkeit
einer internationalen 1993 hat das DPJW seine Arbeit aufgenommen. Deutsche und
polnische Mitarbeiter, die in zwei Büros in Potsdam und in Warschau
tätig sind, sind für die Förderung Büro Potsdam |
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RWE Jugendstiftung gGmbH Der RWE-Konzern legt seinen Schwerpunkt des sozialen Engagements seit langem auf die Förderung der Jugend. Dazu zählt eine qualitativ gute und quantitativ weit über den Bedarf hinausgehende Ausbildung sowie ein umfassendes Programm zur beruflichen und persönlichen Entwicklung des einzelnen Menschen. Die RWE-Jugendstiftung fördert zur Zeit lokale interkulturelle Schülerclubs und einen interkulturell orientierten Internetclub in der beruflichen Qualifizierung. Frau Beatrice Biesenbaum |
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Don Bosco Stiftungszentrum Im gemeinnützigen Don Bosco Stiftungszentrum können Privatpersonen und Unternehmen einfach und kostenlos eine eigene Stiftung gründen, mit eigenen Zielen, eigenem Namen, eigenem Vorstand und eigener Steuernummer. |
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Robert Bosch Stiftung In begrenztem Umfang werden Vorhaben Dritter unterstützt,
die im Rahmen der Förderungsschwerpunkte der Stiftung innovative
Beiträge erwarten lassen. Die Stiftung fördert nur zeitlich begrenzte Vorhaben. Eine institutionelle Förderung ist ebenso ausgeschlossen wie die Schließung von Etatlücken. Im Programmbereich Jugend /Bildung /Bürgergesellschaft gibt es zahlreiche Kooperations- und eigene Projekte, viele prämierte Ausschreibungen und Wettbewerbe. Anträge an: Robert Bosch Stiftung GmbH |
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Stiftung Mitarbeit "Nur wenn möglichst viele Bürgerinnen und Bürger bereit sind, sich aktiv einzumischen und Mitverantwortung zu übernehmen, kann Demokratie lebendig werden." Dieser Leitsatz kennzeichnet die Arbeit der Stiftung MITARBEIT. Sie hat sich die »Demokratieentwicklung von unten« zur Aufgabe gemacht und versteht sich als Servicestelle für das bürgerschaftliche Engagement außerhalb von Parteien und großen Verbänden. Sie vergibt Starthilfezuschüsse an neue Initiativen, Projekte und
Gruppen, die im sozialen, pädagogischen, kulturellen oder politischen
Bereich innovativ tätig sind und beispielhaft Anträge formlos an die Telefon 02 28 / 6 04 24-0
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Rosa-Luxemburg-Stiftung Die Stiftung vergibt Stipendien an Studierende und
Promovierende, die sich für soziale Gerechtigkeit, lebendige Demokratie
und Freiheit kritischen Denkens einsetzen. Um von vornherein eine erfolglose Antragstellung
zu vermeiden, sind im folgenden Vorhaben aufgeführt, die durch die
Rosa-Luxemburg-Stiftung nicht gefördert werden Rosa-Luxemburg-Stiftung |
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Heinrich-Böll-Stiftung Die grün-nahe Heinrich-Böll-Stiftung arbeitet in rechtlicher Selbständigkeit und geistiger Offenheit. Sie ist eine föderal organisierte Bundesstiftung mit 16 Landesstiftungen. Ihre vorrangige Aufgabe ist die politische Bildung im In- und Ausland zur Förderung der demokratischen Willensbildung, des gesellschaftspolitischen Engagements und der Völkerverständigung. Dabei orientirt sie sich an den politischen Grundwerten Ökologie, Demokratie, Solidarität und Gewaltfreiheit. Die Heinrich-Böll-Stiftung existiert in ihrer jetzigen Form seit
1996/1997. Am 1.Juli 1997 nahm sie ihre Arbeit im Herzen Berlins, in den
Hackeschen Höfen, auf. Rosenthaler Str. 40/41 |
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Die Otto-Brenner-Stiftung
unterstützt das Engagement gegen den Rechtsextremismus. Sie fördert
Projekte, die sich mit dem Problem auseinandersetzen und bietet praktische
Unterstützung auch im Netz. Fax: 030/253960-11 E-Mail: kontakt@respectabel.de |
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Die Europäische Kommission fordert zur Einreichung
von Vorschlägen für Projekte zur Erhaltung
der Stätten der nationalsozialistischen Konzentrationslager als historische
Gedenkstätten auf.
Die Zuschüsse werden nach folgenden Kriterien vergeben:
Das Antragsformular und weitere Informationen erhalten Sie unter dieser
Adresse: und im Internet
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Das Programm richtet sich an Jugendliche im Alter zwischen
15 und 25 Jahren. Es stützt sich auf den Artikel 149 des Vertrages
zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft und ist das vorrangige
Instrument der EU zur Förderung der Zusammenarbeit im Jugendbereich.
Wesentliches Ziele des Programms sind dabei die verstärkte Einbeziehung von benachteiligten Jugendlichen in alle Aktivitäten sowie die Unterstützung und Entwicklung von multilateralen Projekte und Netzwerken. Es will dazu anregen, die ganze Bandbreite von Möglichkeiten über die Aktionsbereiche hinweg auszunutzen und so einen Synergieeffekt für die beteiligten Jugendlichen und Organisationen fördern. Das Aktionsprogramm Jugend hat eine Laufzeit von 7 Jahren (2000-2006) und ist für diese Zeit mit einem Budget von 520 Mio Euro ausgestattet.
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Stiftung
Demokratische Jugend Die Stiftung Demokratische Jugend widmet sich in den Jahren 2005 bis 2007 schwerpunktmäßig der Problemstellung der Abwanderung junger Menschen aus den neuen Bundesländern. Zum 1. März 2005 wurde deshalb mit Unterstützung des Bundesjugendministeriums eine Koordinierungsstelle "Perspektiven für junge Menschen - gemeinsam gegen Abwanderung" in der Stiftung eingerichtet, die sich übergreifend mit dem Problemfeld der Abwanderung befasst. Ziel ist es, alle gesellschaftlichen Kräfte zu bündeln, die mithelfen können, jungen Menschen eine Zukunft in ihrer Heimatregion zu ermöglichen. Projekte, die geeignet sind, Perspektiven zum Bleiben oder Wiederkommen aufzuzeigen, werden in Programmen und Wettbewerben zielgerichtet gefördert und begleitet. Grünberger Straße 54 10245 Berlin E-Mail: kontakt@respectabel.de |
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Aktion
Mensch Förderschwerpunkt "Kinder- und Jugendhilfe" Die Aktion Mensch unterstützt impulsgebende Projekte freier gemeinnütziger Träger aus der Kinder- und Jugendhilfe, die das Angebot auf lokaler Ebene verbessern. Gefördert werden können gute Ideen aus allen folgenden Bereichen:
Über die Anträge wird alle zwei Monate im Kuratorium der Aktion Mensch nach qualitativen Kriterien entschieden. Je Projekt gilt ein Förderhöchstsatz von € 250.000.
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In was für einer Gesellschaft wollen wir leben? Unter dieser aktuellen Frage steht das bisher größte Aufklärungsprojekt, das die Aktion Mensch gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnern startete. Mit dem Förderprogramm im Rahmen des Gesellschafter-Projektes können Projekte von gemeinnützigen Organisationen gefördert werden, die wesentlich von ehrenamtlichen und freiwilligen MitarbeiterInnen getragen werden oder zum Ziel haben, neue Freiwillige zu gewinnen. Die wichtigste inhaltliche Voraussetzung für eine Förderung ist, dass die beantragten Projekte zu mehr Gerechtigkeit in der Gesellschaft beitragen. Zur Förderung von Projekten innerhalb des Gesellschafter-Förderprogramms im Jahr 2006 stellt die Aktion Mensch für den Zeitraum Mai bis Dezember voraussichtlich Mittel in Höhe von zunächst bis zu 10 Millionen € zur Verfügung. Ab 1. Mai können hier auf www.diegesellschafter.de Förderanträge gestellt werden. |
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Das
Bundesprogramm
Jugend ans Netz hat das Ziel, die informelle Bildung Jugendlicher durch den Ausbau außerschulischer Bildungsangebote im Internet zu stärken. Ein wichtiges Anliegen der Initiative ist, Chancengleichheit bei der Nutzung der Neuen Medien zu schaffen und dazu beizutragen, den digitalen Graben zu schließen. Der Bundesinitiative Jugend ans Netz geht es insbesondere darum,
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Der Wettbewerb Demokratisch Handeln wird seit 1989 für alle allgemeinbildenden Schulen in Deutschland ausgeschrieben. Mit der Aufforderung "Gesagt! Getan: Gesucht werden Beispiele für Demokratie. In der Schule und darüber hinaus" sollen schulischen Gruppen angesprochen, insbesondere aber Schülerinnen und Schüler zum Mitmachen gewonnen werden. Ideelle Partner des Wettbewerbs sind die Theodor-Heuss-Stiftung e. V. und die Akademie für Bildungsreform. |
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Schule&Co, ein Förderprogramm der Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin
für Kooperationsprojekte zwischen
Schulen & Trägern der freien
oder öffentlichen Jugendhilfe oder
Mitarbeiter/-innen des offenen Ganztagsbetriebs. Beispielhafte Gemeinschaftsprojekte sollen initiiert, gestärkt und öffentlich bekannt gemacht werden. Eine Antragstellung ist laufend möglich, das Projekt darf zunächst nicht länger als zwölf Monate dauern. Von der Stiftung können Sie höchstens 5.000,- Euro pro Projekt und Schuljahr zur Durchführung erwarten. Mit den Stiftungsmitteln können Sach- und Personalkosten in begründbarem Umfang finanziert werden. Die Beantragung der Fördermittel liegt in der Verantwortung von einer/m der kooperierenden Partner/-innen. Wird der Antrag von einem freien Träger eingereicht, dann gehören auch die Vereinsunterlagen dazu. Eine Folgefinanzierung für ein zweites Jahr ist nicht ausgeschlossen, wenn eine merkliche Co-Finanzierung durch Schule, Schulförderverein, Freier Träger oder Bezirk vorgesehen ist. Kontakt: Jugend- und Familienstiftung Obentrautstraße 55, 10963 Berlin Frau Budde und Herr Geiger kontakt@respectabel.de Detaillierte Informationen und das Antragsformular finden sie hier |
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Geschichtswerkstatt Europa Die Geschichtswerkstatt ist ein Förderprogramm des Fonds "Erinnerung und Zukunft" und der Robert Bosch Stiftung. Der gesetzliche Auftrag des Fonds "Erinnerung und Zukunft" besteht darin, Projekte zu fördern, die der Völkerverständigung, den Interessen von Überlebenden des nationalsozialistischen Regimes, dem Jugendaustausch sowie der Erinnerung an die Bedrohung durch totalitäre Systeme und Gewaltherrschaft dienen. Das Programm möchte die kritische Auseinandersetzung junger Menschen mit nationalen Deutungsmustern von Geschichte in Lehrbüchern, Ausstellungen, Museen u. ä. fördern und hat das Ziel, europäische Dimensionen nationaler und lokaler Geschichte sichtbar zu machen. Das Programm richtet sich an Studierende und Hochschulabsolventen der Geistes- und Sozialwissenschaften sowie an Pädagogen aus Deutschland, die gemeinsam mit Partnern aus den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas internationale Projekte realisieren wollen. Auch trinationale Projekte mit israelischen oder palästinensischen Partnern sind willkommen. Projektanträge können bis zum 15. Juli 2007 eingereicht werden. Am 2. Juni 2007 findet in Berlin eine Informationsveranstaltung zum Programm statt, für die Sie sich bis zum 19. Mai 2007 über das Formular auf www.geschichtswerkstatt-europa.de anmelden können. Dort finden Sie auch eine ausführliche Programmausschreibung mit methodischen Hinweisen. |
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