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      | Neues von respectABel
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      | Diesjährige
Förderprojekte von respectABel sind online Die 29 Förderprojekte des Jahres 2007 haben
ein Fördervolumen von etwa 81.000 Euro. Der kleinste Förderbetrag für
ein Projekt lag bei 750 EUR, der Höchstförderbetrag war 3.500 EUR.
Diese geförderten Projekte sind nun auch auf respectabel.de mit den
wichtigsten Angaben zu Projektinhalten und der jeweiligen Förderhöhe
einsehbar.
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      | Interessante Hinweise und Termine | 
    
      |  Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
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      | Bilder gegen
Rechtsextremismus und Gewalt - Schülerinnen und Schüler zeigen Gesichtnach obenLichtenberger Kinder und Jugendliche zeigen mit einem Bilderwettbewerb
Flagge gegen Rechtsextremismus und Gewalt. Vier Gymnasien und der Lichtenberger
Kulturverein haben dazu alle anderen Schulen, alle Jugendclubs und
Sportvereine des Bezirkes aufgerufen. Der Wettbewerb läuft bis zum 10.
Juli.
 Die besten 30 Bilder sollen auf großformatigen Werbeflächen in
Lichtenberg und anderen Bezirken zu sehen sein. Geplant sind auch
Lichtinstallationen an Häusern und Schaufenster-Ausstellungen im
Weitling-Kiez. Die Jury, die über die Preise befindet, wird geleitet
von Professor Klaus Staeck,
Präsident der Akademie der Künste.
 E-Mail: kontakt@respectabel.de
        Download
Aufruf
 
 United by sports
 Gesucht sind Ideen, innovative Konzepte und Sportprojekte, die
 
 
          Gesucht werden Sportprojekte in
Vereinen und an Schulen mit innovativen Konzepten zur Integration von
Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Schicken Sie Ideen und
Konzepte, die anderen als Nachahmung dienen können. Wir sind neugierig
auf Ihre Projekt-Berichte - ob als Text, Webseite, Film oder etwas ganz
anderes - jede Zusendung ist wichtig und willkommen!helfen, das Miteinander von
Kindern und Jugendlichen aus einheimischen und zugewanderten Familien
zu förderndie positiv in das
nachbarschaftliche Umfeld bzw.. den Stadtteil hineinwirkenLehrkräften und Betreuern als
Anregung zur Nachahmung dienen Einsendeschluss: 15. Oktober 2007
 Kontakt: Sophie Haffner
 Zeitbild Verlag und Agentur für Kommunikation GmbH,Kaiserdamm 20, 14057
Berlin
 Telefon 030 / 32 00 19 0
 Telefax 030 / 32 00 19 11
 kontakt@respectabel.de
        www.united-by-sports.de
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      | Informationen im Internet
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      |  Informationen aus dem Bundestag
 
        Beschlussempfehlung
und Berichtdes Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
 zu Anträgen verschiedener Fraktionen, in
denen die Notwendigkeit betont wird, den Kampf gegen Rechtsextremismus und
Fremdenfeindlichkeit fortzusetzen und das Engagement der
Zivilgesellschaft für Toleranz und Demokratie zu fördern.
 Download
(25.06.2007)
 
 Antwort der Bundesregierung
 auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Lazar, Irmingard
Schewe-
 Gerigk, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter und der Fraktion
BÜNDNIS 90/
 DIE GRÜNEN
 Lokale
Aktionspläne und Kriseninterventionen - eine Bewertung der
Zusammenarbeit
 von Bund und Ländern im Kampf gegen den Rechtsextremismus 12.06.2007
 
 Schwerpunkt Rechtsextreme und
Mediennach obenDer aktuelle
Themenschwerpunkt des Informationsangebots der
Bundeszentrale für politische Bildung liegt auf dem Verhältnis Rechtsextreme und Medien.
 www.bpb.de/rechtsextremismus
 
 Wie Neonazis in Veranstaltungen zu Wort kommen wollen
 Die rechtsextreme Szene versucht zunehmend, öffentliche Veranstaltungen
für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Die Broschüren "Streiten mit
Neonazis?" und "Wir haben die Wahl" geben Veranstaltern Empfehlungen,
wie sie sich dagegen wehren können.
 weiterlesen
 
 Halbe. Ein Friedhof und seine Toten
 Die Website dokumentiert und rekonstruiert die von der Ostberliner
Geschichtswerkstatt von April 1995 bis November 1996 auf dem
Vorplatz des Waldfriedhofs Halbe gezeigte Ausstellung „Nun hängen die
Schreie mir an … Halbe. Ein Friedhof und seine Toten“.
 Start
 Lesen sie hierzu auch diesen
Artikel vom 27.04.1995 aus dem Textarchiv der Berliner
Zeitung.
      
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      | Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote  | 
    
      |  nach oben04.07.2007
 Demokratie vor Ort
entwickeln
 Zehn lokale Aktionspläne
für die Berliner Präventionsarbeit »Jugend für Demokratie und Toleranz«
 Da Rechtsextremismus, Intoleranz und Gewalt
dauerhafte Herausforderungen für unsere Gesellschaft sind, hat die
Bundesregierung mit dem Jahr 2007 ein neues Bundesprogramm
»Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie«
eingerichtet. Größter und finanzstärkster Bestandteil dieses
Bundesprogramms ist die Förderung von „Lokal integrierten Strategien“,
mit denen im kommunalen Rahmen wirksame Maßnahmen gegen
Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus entwickelt
und umgesetzt werden sollen.
 In Berlin werden im Rahmen dieses Programms in zehn ausgewählten
Regionen die Entwicklung und Umsetzung von lokalen integrierten
Strategien mit Bundesmitteln gefördert. Das Land Berlin hat im Rahmen
des Landesprogramms
»respectABel«
dabei die Aufgabe übernommen, die Projektträger bei der Entwicklung und
Umsetzung ihrer Lokalen Aktionspläne in verschiedenen Phasen zu
begleiten und zu coachen. Nach Abschluss der Entwicklungsphase werden
ab dem 1. Juli 2007 Träger und Akteure mit der Umsetzung der lokalen
Aktionspläne in den verschiedenen Berliner Bezirken beginnen.
 Aus diesem Anlass lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung
und das Berliner
Aktionsprogramm »respectABel«
zu einer gemeinsamen öffentlichen Auftaktveranstaltung ein. Dabei
sollen die Erfolgsbedingungen für lokale Strategien gegen
Rechtsextremismus diskutiert werden: Welche Aufgaben haben Politik,
Verwaltung und zivilgesellschaftliche Initiativen? Welche Lehren müssen
aus den Erfahrungen im Rahmen des Ende 2006 ausgelaufenen
Bundesprogramms für die Weiterarbeit gezogen werden? Wie kann eine
gelingende Vernetzung der verschiedenen Akteure bei der Umsetzung von
lokalen Aktionsplänen gewährleistet werden? Diese und weitere Fragen
sollen im Kontext der Berliner Situation erörtert werden.
 Programm: 
           18.00
Uhr Begrüßung- Dr. Dietmar Molthagen, Friedrich-Ebert-Stiftung
 - Sigrid Klebba, Vorsitzende der Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin und
Bezirksstadträtin Friedrichshain-Kreuzberg
 18.15
Uhr Grußwort: Politik schafft Raum. Lokale Aktionspläne als
förderungswürdige Strategie im Kampf gegen Rechtsextremismus- Eckart R. Schlemm, Staatssekretär für Bildung,
Jugend und Familie, Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und
Forschung, Berlin (angefragt)
 18.30
Uhr Erfolgsbedingungen für lokale Strategien gegen Rechtsextremismus- Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, Institut für
interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, Universität
Bielefeld
 19.15
Uhr Podiumsdiskussion mit.- Tanja Berg, Zentrum für Demokratische Kultur Treptow-Köpenick
 - Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, Institut für
interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, Universität
Bielefeld
 - Dr. Susanne Kitschun, MdA, integrationspolitische
Sprecherin der SPD-Fraktion
 - Eckart R. Schlemm, Staatssekretär für Bildung,
Jugend und Familie, Senats-verwaltung für Bildung, Wissenschaft und
Forschung, Berlin (angefragt)
Moderation:
            Annette
Wilmes, Journalistin 20.30
Uhr Ende der Veranstaltung   Im
Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit zu einem kleinen
Imbiss
 04.07.2007Ringvorlesung Pädagogische Strategien gegen Rechtsextremismus
 Prävention ist sicherlich immer die beste Strategie gegenüber jedem
Problem. Damit sie wirksam sein kann, sollte sie möglichst früh
beginnen. Von politischer Bildung über Anti-Gewalt-Seminare hin zur
Kinder- und Jugendhilfe gibt es in diesem Bereich diverse Ansätze.
Gleichsam sind nicht alle Angebote wirksam, viele leiden unter
mangelnder finanzieller oder schlichtweg menschlicher Unterstützung. In
dieser Vorlesung wollen wir uns daher den Möglichkeiten aber auch
Grenzen von Pädagogen und Pädagoginnen widmen, Kinder und Jugendliche
früh auf die Thematik Rechtsextremismus hinzuweisen, um sie auf die
Gefahren des Rechtsextremismus aufmerksam zu machen.
 Gäste:
 
 
          18:00, Hörsaal der Fachhochschule
Potsdam, Friedrich-Ebert-Str. 4Professor
            Dr.
Wilfried Schubarth, Professur für Erziehungs- und
Sozialisationstheorie, Humanwissenschaftliche Fakultät, Universität
PotsdamBirgit
Funke, Landeskoordinatorin des Projekts „Schule ohne Rassismus“ Die Ringvorlesung gegen
Rechtsextremismus ist eine Aktion des AStAs der
Universität Potsdam.
 
 11.07.2007
 No-Go-Areas - Gibt es sie tatsächlich?
 Im Sommer 2006 wurde im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft in den
deutschen Medien sehr ausführlich über so genannte No-Go-Areas in
Berlin und Brandenburg berichtet. Auf der Grundlage einer Medienanalyse
ausgewählter deutscher Tages- und Wochenzeitungen wird in diesem
Vortrag gezeigt, in welcher Weise diese raumbezogene Semantiken
produziert, aufgeladen und reproduziert werden. Dabei spielen
ausländerfeindliche und rechtsextremistische Bedeutungskontexte eine
erhebliche Rolle. In dem Beitrag wird es nicht darum gehen, die
Existenz von No-Go-Areas zu
 belegen. Vielmehr soll herausgearbeitet werden, in welchen
Zusammenhängen und mit welchen Zielsetzungen No-Go-Areas als
raumbezogene Semantiken in dem beobachteten Diskurs auftreten und
verwendet werden.
 Mit:
 18:00, Hörsaal der Fachhochschule
Potsdam, Friedrich-Ebert-Str. 4
 Die Ringvorlesung
gegen Rechtsextremismus ist eine Aktion des AStAs der
Universität Potsdam.
 
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      | ausgewählte Presseartikel | 
    
      | Judenhass in der
Kinderliganach
oben"Fidschi", "Ausländerschwein", "fick dich, du Jude" -
Zitate aus dem Spielbericht des Schiedsrichters eines
Fußball-Jugendspiels im sächsischen Wurzen. Der Rassismus in
Ostdeutschland hat die Kinderligen erreicht - und Verantwortliche
finden alles gar nicht so schlimm.
 Spiegel
31.05.2007
 
 Innenminister wollen rechte Finanzquellen austrocknen
 Rechtsextremistische Parteien und Organisationen sollen es künftig
schwerer haben, ihre Geldquellen zu verschleiern. Auch die staatliche
Parteienfinanzierung soll auf den Prüfstand gestellt werden - der NPD
bringt sie Millionen ein.
 Financial
Times 01.06.2007
 
 Nazis marschieren ungehindert durchs Brandenburger Tor
 Die Polizei wurde von den 140 Rechten überrascht
 Tagesspiegel
03.06.2007
 
 Sehr deutsche Kollegen
 Die NPD will sich mehr um die Arbeiterschaft kümmern. Studien zeigen,
dass diese für rechtsextreme Propaganda anfällig ist.
 Jungle
World 06.06.2007
 
 "Wir brauchen mehr Zeit"
 Vor genau einem Jahr machte in Deutschland der Begriff der "No-go-Area"
die Runde. Was hat sich seither getan? Moctar Kamara, Mitglied im
Vorstand des deutschen Afrika-Rates, zieht Bilanz
 tageszeitung
08.06.2007
 
 Helden der Provinz
 In Halberstadt wurden Schauspieler nach einer Premierenfeier von
Neonazis krankenhausreif geschlagen
 Berliner
Zeitung 11.06.2007
 
 Neugebauer:
Rechtsextremes Gedankengut weit in der Bevölkerung verbreitet
 Nach dem Überfall von Neonazis auf eine Schauspielergruppe in
Halberstadt hat die Polizei Pannen eingeräumt. Der
Sozialwissenschaftler Professor Rainer Neugebauer vom "Bürgerbündnis
für ein gewaltfreies Halberstadt" hält es für wichtig, die Probleme mit
Rechten offen zu thematisieren, damit wirkungsvoll etwas dagegen
unternommen werden könne.
 Deutschlandfunk12.06.2007
 
 "Zahlen Juden wirklich keine Miete?"
 Werner Bab, einer der letzten Überlebenden des Holocaust, erzählt seine
Geschichte regelmäßig vor Schülern. Gestern war er an einer besonderen
Schule: der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln, die als Beispiel
misslungener Integration verschrien war
 tageszeitung
13.06.2007
 
 Halber Mut in Halberstadt
 Nach einem Überfall von Rechtsradikalen auf eine Theatergruppe
verdichten sich die Hinweise auf ein Versagen der Polizei.
 Welt
13.06.2007
 
 Ratlos gegen Hooligans
 Schlägereien, Neonazi-Aktionen, Antisemitismus: Ostdeutschlands Fußball
kommt nicht zur Ruhe. Verband und Politik reagieren ideen- und
tatenlos. Wie immer.
 Financial
Times 13.06.2007
 
 Opfer, die nicht als Projektionsfläche taugten
 Der Naziüberfall in Halberstadt und warum die Empörung in anderen
Fällen ausgeblieben ist
 Neues
Deutschland 16.06.2007
 
 Auf dem rechten Auge blind
 Eine Studie der Grünen hat die politische Einstellung von Bürgern im
ländlichen Raum untersucht. Das Ergebnis: Rassismus und Antisemitismus
sind nicht nur bei ausgewiesenen Neonazis zu finden, sondern reichen
bis weit in die Mitte der Gesellschaft - ohne dass es jemand merkt.
 Financial
Times 20.06.2007
 
 Deutlich mehr Opfer rechter Gewalt
 Das vergangene Jahr endete schon mit einem traurigen Rekord
rechtsextremer Straftaten, doch 2007 könnte es noch schlimmer werden.
Vor allem die Brutalität brauner Schläger ist nicht zu stoppen.
 Tagesspiegel
21.06.2007
 
 Jetzt kommen die guten Nazis
 Die Gewalt ist nur ein Teil des Problems. Rechtsextreme betreiben in
Ostdeutschland systematische Kulturarbeit und beeinflussen damit die
Gesellschaft
 Zeit
21.06.2007
 
 Freund und Helfer der rechten Szene
 Neue Vorwürfe gegen die Polizei in Sachsen-Anhalt: Beamter zeigt
Civitas-Mitarbeiter an, weil dieser in einem Vortrag einen NPD-Mann als
rechtsextremistisch bezeichnet. Der Polizist hatte die
Info-Veranstaltung angeblich als Privatmann besucht
 tageszeitung
26.06.2007
 
 «Juden in Europa fühlen sich bedroht»
 Der Europarat sieht einen wachsenden Antisemitismus in Europa. In
einigen Ländern, darunter auch Deutschland, sei die Situation Besorgnis
erregend.
 Netzeitung
27.06.2007
 
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