Pressespiegel
Berliner Zeitung | 17.06.10
Bündnis protestiert gegen die NPD
Parteien und Antifa-Gruppen rufen für heute Nachmittag zum Protest gegen eine NPD-Versammlung in einem Bezirksgebäude in Neukölln auf. ... weiter >>
Die Landesjugendringe Brandenburg und Berlin laden Sie herzlich ein zu ihrem Fachtag am 01.07.2010 in der Staatskanzlei des Landes Brandenburg in Potsdam.
Der Fachtag setzt sich mit Geschichtslernen in der Einwanderungsgesellschaft und den Implikationen für die politisch-historische Jugendarbeit in Brandenburg und Berlin auseinander. Potentiale des interkulturellen Geschichtslernens für die Jugend(bildungs)arbeit werden aufzeigt. Themen, Ansätze und Methoden aus der Praxis werden vorgestellt und theoretisch reflektiert.Unter Projekte in Berlin haben wir nun auch alle im Jugendprogramm AKTION BERLIN geförderten Projekte diesen Jahres veröffentlicht. Die ausführlichen Projektbeschreibungen sollen Interessierten für die eigene Arbeit Anregungen vermitteln.
Der Förderausschuss von respectABel hat über die 59 vorliegenden Anträge entschieden. Aus der Vielzahl qualitativ hochwertiger, engagierter Projektanträge hat das Gremium eine Auswahl treffen müssen: 28 Projekte mit einem Fördervolumen von etwa 78.000 Euro wurden befürwortet. Der kleinste Förderbetrag für ein Projekt war 998 EUR, der Höchstförderbetrag war 3.500 EUR. In den nächsten Tagen werden wir hier eine Übersicht der geförderten Projekte veröffentlichen.
Beim Jugendprogramm AKTION BERLIN bei respectABel sind zum Antragsschluss zahlreiche Anträge auf Förderung eingegangen. Der Förderausschuss des Berliner Aktionsprogramms für Demokratie und Toleranz, gegen Gewalt und Rechtsextremismus wird Ende Mai 2010 über Förderungen entscheiden. Wie immer werden danach die Förderentscheidungen hier veröffentlicht, selbstverständlich erhält jeder Antragsteller auch einen „offiziellen“ Bescheid. Bis dahin bittet das Projektbüro von Anfragen abzusehen.
Die Filmaufführung findet in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Stille Helden am Dienstag, den 30. März 2010, um 15 Uhr im kleinen Kinosaal des Kinos Central in der Rosenthaler Straße 39, 10178 Berlin-Mitte, statt.
Im Rahmen des Videoprojektes haben sich Jugendliche aus Pankow mit verschiedenen Biographien von Juden und Jüdinnen beschäftigt, die während der NS-Diktatur in Berlin vor der Verfolgung untertauchen mussten, - und mit den Geschichten ihrer Helfer. Bei der Auseinandersetzung mit diesem bislang noch wenig beachteten Kapitel der Geschichte des Widerstands gegen das Naziregime wurde versucht, beide Seiten zu beleuchten: die Motive der Helfenden, trotz der Gefährdung für das eigene Leben, andere Menschen zu verstecken und damit vor dem sicheren Tod zu bewahren; die Gründe und Abgründe der Flucht für die Verfolgten.
Das Jugendprogramm Aktion Berlin bei respectABel startet wieder. Ab sofort können Anträge von lokalen Initiativen sowie von freien und öffentlichen Trägern der Jugendarbeit, Schulen, Kirchengemeinden und Bürgerinitiativen eingereicht werden. Das Förderprogramm ist darauf gerichtet, junge Menschen in Berlin zu ermuntern bzw. sie darin zu bestärken, sich aktiv für Toleranz im Umgang miteinander und gegenüber anderen Menschen sowie gegen fremdenfeindliche und rassistische Einstellungen und Gewalt einzusetzen.
Eine Förderung kann beantragt werden für Honorare, Veranstaltungs- und Sachkosten, die für die Projektumsetzung benötigt werden. Die Förderhöhe ist auf 3.500 € für jedes Förderprojekt begrenzt. Der Förderzeitraum ist auf dieses Jahr beschränkt. Der Antragsschluss ist der 19.04.2010.
Für die Entgegennahme und Bearbeitung der Förderanträge richtet die Stiftung Demokratische Jugend und die Jugend- und Familienstiftung Berlin ab 03.03.2010 ein Projektbüro ein. Hier besteht für die Antragsteller auch die Möglichkeit einer Beratung.
Für Jugendinitiativen und kleine Träger – insbesondere Neulinge im Programm respectABel - bieten wir die Möglichkeit, ihre Ideen und Fragen direkt mit uns zu besprechen. Das Projektbüro respectABel veranstaltet am 15. März 2010 wieder speziell für Initiativen und kleine Träger eine Infoveranstaltung und kleine Projektwerkstatt, in der neben der Vermittlung von allgemeinen Programminfos auch Projektideen besprochen werden können. Hier stehen die Antragsberater/innen des Projektbüros persönlich zur Verfügung.
Infoveranstaltung + kleine Projektwerkstatt
15. März 2010 von 16:00 bis 18:30 Uhr
In den Räumen der jfsb in der Obentrautstraße 55, 10963 Berlin
... wenn Ihr Euch unter kontakt@respectabel.de
Achtung! Für den Antrag ist es wichtig, das neue Antragsformular zu nutzen. Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier, das Projektbüro beantwortet ab 03.03.2010 gerne auch direkt Fragen zum Programm.
Bis zum Freitag den 15. Januar werden Anträge für das
Jugendprogramm Zeitensprünge 2010 entgegengenommen. Die Antragsunterlagen sowie
die Kontaktdaten sind unter www.zeitenspruenge.org abrufbar.
Das offene Förderprogramm für Geschichtsprojekte im Rahmen von respectABel ermöglicht die Auseinandersetzung mit allen historischen Themen seit 1900 und es richtet sich an Jugendliche im Alter von 12- 18 Jahren. Die Jugendgeschichtsprojekte werden mit bis zu 1.100 Euro und einem Technikset unterstützt. Der Projektzeitraum ist von März bis November. Zur Antragstellung aufgerufen sind Jugendeinrichtungen, Jugendverbände, Kirchengemeinden sowie Gemeinde- oder Stadtverwaltungen oder Schulen in Zusammenarbeit mit Trägern der Jugendarbeit.
Tausende Jugendliche haben am Samstag das Berliner Abgeordnetenhaus übernommen und mit mehr als 30 Abgeordneten die brisantesten Themen des Jahres diskutiert. Beiträge in der tageszeitung beschreiben wie die Jugend für Politik trainiert, außerdem ein Interview mit einem Teilnehmer "Ich habe Lust auf eine Partei". Der Tagesspiegel gibt einen Einblick in die Diskussionsrunden und das Rahmenprogramm.
Demnächst gibt es die neueste Ausgabe des POLLI-MAGAZINS -das Magazin zum Jugendforum- hier auf respectABel.
Das Jugendprogramm Zeitensprünge sucht auch im Jahr 2010 wieder
spannende Geschichten aus den Heimatregionen und -kiezen der
Jugendlichen in den ostdeutschen Bundesländern. Forschungszeitraum ist
das 20. Jahrhundert.
Bewerbungsfrist ist der 15. Januar 2010.
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Am 14. November übergibt der Vize-Präsident des Abgeordnetenhauses Dr. Uwe Lehmann-Brauns die „heiligen Hallen“ der Politik für einen Tag an die Berliner Jugend. In 9 Gruppen diskutieren Berliner Jugendliche und Abgeordnete die brisanten Themen des Jahres. Neben den Diskussionsrunden werden sich die 100 spannendsten Projekte der Stadt und 30 Künstlergruppen auf 2 Bühnen und 3 Ebenen präsentieren. Schirmherr ist der Präsident des Abgeordnetenhauses, Walter Momper.
Das Berliner jugendFORUM ist die größte jugendpolitische Veranstaltung in Berlin mit über 1.000 jungen Engagierten und mehr als 30 Abgeordneten aus allen Fraktionen. Das Berliner jugendFORUM ist eine Initiative des Landesprogramms respectABel, das gemeinsam von der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, der Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin und der Stiftung Demokratische Jugend durchgeführt wird.
Fragen auf dem diesjährigen jugendFORUM werden sein: Befördert gerade die Krise Kreativität? Ist der Mut, Dinge in die Hand zu nehmen und/oder zu verändern ein Zwangsmechanismus aufgrund der Krise, gar aus Angst vor Arbeitslosigkeit? Oder trotzt man den ökonomisch instabilen Zeiten, lässt sich nicht verunsichern, macht einfach weiter und entwickelt Ideen? Oder: Wie kreativ muss das künftige Schulsystem sein? Brauchen wir neue innovative Konzepte, welche könnten das sein? Selbst Rechtsextremistinnen und -extremisten versuchen sich heute an einem „kreativen“ Erscheinungsbild, kreieren neumodische Marken, übernehmen linke Symbole und kommen keineswegs mehr nur stiernackig versoffen daher. Kann Kreativität dann sogar die Demokratie gefährden? Das wird unter anderem Gegenstand in neun Diskussionsgruppen mit den Berliner Abgeordneten am 14. November sein.
Termin: 14. November 2009 ab 11.00 Uhr
Anfahrt: S-Bahnhof Potsdamer Platz
Eintritt frei
Weitere Infos gibt’s unter: www.berliner-jugendforum.de
Die Stiftung Demokratische Jugend richtet gemeinsam mit dem und im Deutschen Historischen Museum Berlin am 8. und 9. November 2009 den Ostdeutschen Jugendgeschichtstag aus. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, die Projektmesse und das Programm aus Zeitzeugentalks, Lesungen, Theater- und Filmvorführungen zu erleben. Hier präsentieren sich außerdem die in Berlin im Rahmen von respectABel durchgeführten Zeitensprünge – Projekte.
Anlässlich des 20-jährigen Gedenkens an den Fall der Mauer am 9. November 1989 veranstaltet die Stiftung Demokratische Jugend am 8. und 9. November 2009 einen zentralen ostdeutschen Jugendgeschichtstag in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Museum in Berlin. Schirmherrin ist Bundesministerin Ursula von der Leyen. Die Veranstaltung wird vom BFSFMJ gefördert. Weitere Informationen und das Programm gibt es unter www.jugendgeschichtstag.de
Arbeitstagung der Berliner LAP-Akteure 2. November 2009 im Roten Rathaus
Eine Veranstaltung von respectABel in Kooperation mit den Koordinierungsstellen der Berliner LAP
Im Rahmen des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT.“ werden seit 2007 in Berlin zehn Modelle zu Entwicklung lokal integrierter Strategien und Lokaler Aktionspläne (LAP) gefördert. Ganz verschiedene Akteure aus Initiativen, Vereinen und Kommunalen Verwaltungen erarbeiten gemeinsam Problemlagen und entwickelten gemeinsam Ziele gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Antisemitismus und Rechtsextremismus und für ein vielfältiges und demokratisch geprägtes Miteinander in den beteiligten Berliner Bezirken.
Nach zwei Jahren stellen sich die Akteure Fragen nach der Wirksamkeit und nach den Veränderungen in den Bezirken. Und hier sind die Blicke nicht nur auf wahrnehmbare Wirkungen und Effekte im öffentlichen Raum zu richten, sondern gleichzeitig auch auf die Veränderung von Netzwerkstrukturen und Arbeitsweisen der beteiligten Akteure, auf die Veränderungen in den Problemwahrnehmungen und Zielbetrachtungen. Welche Formen von Aktivitäten sind entstanden und haben sich bewährt? Welche Arbeitsansätze haben wie ihre Wirkung gezeigt? In einer ersten Veranstaltung ziehen die Akteure aus den Bezirken – BgA, Koordinierungsstellen und andere – Bilanz und erarbeiten die wichtigsten Ergebnisse. Eingeladen sind auch Interessierte aus Politik und Fachöffentlichkeit auf Landesebene.
Jugendsenator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner und Carla Dietrich, Vorsitzende des Landesjugendrings Berlin e.V., haben am 17.09.2009 anlässlich des Festaktes zum 60. Geburtstag des Landesjugendrings das "Abkommen für die Jugend" unterzeichnet. Das Abkommen unterstreicht die Notwendigkeit, die Interessen von Kindern und Jugendlichen in allen Politikfeldern zu berücksichtigen. Zudem sollen politische Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche ausgeweitet werden.
Der Stellenwert von respectABel wird in den folgenden Passagen des Abkommens deutlich:
Nach den Sommerferien beginnt die Vorbereitung des 9. Berliner jugendFORUMs, der größten jugendpolitischen Veranstaltung in Berlin. Gemeinsam mit Berliner Jugendlichen, InitiatorInnen und Teilnehmenden aus Projekten sowie Partnern aus der Jugendarbeit wollen wir in die Planung des jugendFORUMs gehen.
Für die Vorbereitung stehen bereits folgende Termine fest:
Diesmal mit Clara Herrmann von Bündnis 90/die Grünen über Rechtsextremismus in Berlin-Friedrichshain, mit Mieke Senftleben von der FDP-Fraktion über das Scheitern von Pro Reli. Dr. Robbin Juhnke, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, berichtet über das Erstarken der militanten Linken in Berlin und Evrim Baba, frauenpolitische Sprecherin der Linkspartei, setzt sich gegen kritische Töne nach den Gewalt-Eskalationen am 1. Mai zur Wehr.
Und: Alle reden über die Wirtschaftskrise. Was muss getan werden, wer muss handeln? Brauchen wir vielleicht einen Krisenzuschlag? Und kann die Freisetzung von kreativem Potential zu einer moralisch-ethischen Wirtschaft beitragen? Wir wollen wissen: Wem gehören Informationen und die Kunst im Netz, wie politisch können Internet-Communitys sein, was ist politisch an elektronischer Musik und sollten wir in Zukunft mal Kontaktanzeigen anders schreiben?
Das und noch vieles mehr gibt es jetzt hier auf respectabel.de und natürlich unter:
In unserer Übersicht zu geförderten Projekten sind nun auch die von respectABel im Jahr 2009 geförderten Projekte aufgeführt. Im Förderprogrammbereich des Jugendprogramm Zeitensprünge wurden 17 Projekte und durch das Jugendprogramm AKTION BERLIN 24 Projekte mit einer Gesamtfördersumme von 109.588 EUR bewilligt.
Die Projektmesse findet statt am
Montag, 25. Mai, 13.30 bis 18.00 Uhr und
Dienstag, 26. Mai 2009, 10.00 bis 15.00 Uhr
in der Station-Berlin, Halle 4
Luckenwalder Straße 4-6 in 10963 Berlin-Kreuzberg
Über 100 Projekte, Initiativen und Einrichtungen werden ihre Arbeit für Vielfalt, Toleranz und Demokratie vorstellen und zeigen, welche Möglichkeiten es gibt, sich aktiv gegen Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus einzusetzen. Für Unterhaltung sorgt ein Bühnenprogramm mit HipHop, Tanzakrobatik und spannenden Theaterstücken.
Das Programm der Messe ist hier einzusehen, weitere Infos eine Anmeldemöglichkeit auf der Webseite von Vielfalt tut gut.
Beim Jugendprogramm AKTION BERLIN bei respectABel sind zum Antragsschluss 69 Anträge auf Förderung eingegangen. Der Förderausschuss des Berliner Aktionsprogramms für Demokratie und Toleranz, gegen Gewalt und Rechtsextremismus wird Mitte Mai 2009 über Förderungen entscheiden. Wie immer werden danach die Förderentscheidungen auf dieser Webseite veröffentlicht, selbstverständlich erhält jeder Antragsteller auch einen „offiziellen“ Bescheid. Bis dahin bittet das Projektbüro von Anfragen abzusehen.
Inzwischen haben beim Förderprogrammteil »U18 – AKTION BERLIN« 22 Projektanträge Ihre Förderbewilligung erhalten, insgesamt sind im Projektbüro 48 Anträge auf Förderung eingegangen.
Zur Umsetzung des Lokalen Aktionsplans „VIELFALT TUT GUT.“ in Neukölln werden noch Ideen und Projektvorschläge zur Realisierung folgender Zielstellungen gesucht:
Das Jugendprogramm AKTION BERLIN bei respectABel ist wieder gestartet, es können Anträge von lokalen Initiativen sowie von freien und öffentlichen Trägern der Jugendarbeit, Schulen, Kirchengemeinden und Bürgerinitiativen eingereicht werden. Das Förderprogramm ist darauf gerichtet, junge Menschen in Berlin zu ermuntern bzw. sie darin zu bestärken, sich aktiv für Toleranz im Umgang miteinander und gegenüber anderen Menschen sowie gegen fremdenfeindliche und rassistische Einstellungen und Gewalt einzusetzen.
Eine Förderung kann beantragt werden für Honorare, Veranstaltungs- und Sachkosten, die für die Projektumsetzung benötigt werden. Die Förderhöhe ist auf 3.500 € für jedes Förderprojekt begrenzt. Der Förderzeitraum ist auf dieses Jahr beschränkt. Der Antragsschluss ist der 17.04.2009.
Für die Entgegennahme und Bearbeitung der Förderanträge richten die Stiftungen ab 03.03.2009 ein Projektbüro ein. Hier besteht für die Antragsteller auch die Möglichkeit einer Beratung.
Für Jugendinitiativen und kleine Träger – insbesondere Neulinge im Programm respectABel - bieten wir die Möglichkeit, ihre Ideen und Fragen direkt mit uns zu besprechen. Das Projektbüro respectABel veranstaltet am 31.3. speziell für Initiativen und kleine Träger eine Infoveranstaltung und kleine Projektwerkstatt, in der neben der Vermittlung von allgemeinen Programminfos auch Projektideen besprochen werden können. Hier stehen die Antragsberater/innen des Projektbüros persönlich zur Verfügung.
31. März 09
16:00 bis 18:30 Uhr
In den Räumen der jfsb in der Obentrautstraße 55 / 10963 Berlin
... wenn Ihr Euch unter kontakt@respectabel.de