Pressespiegel | 07.12.2011
taz: Der Deckname als Passwort in Naziforen
Pressespiegel | 07.12.2011
taz: Anklage gegen Bremer NPD-Spitzen
News | 10.10.2011
Auftaktveranstaltung „Islam, Islamismus und Demokratie” - Kurzfilme für Schule und Jugendarbeit
News | 29.09.2011
9. Berliner Tage des Interkulturellen Dialogs
respectABel hat die Förderung demokratischer Kultur zum Ziel. Junge Menschen in Berlin werden ermuntert, sich aktiv für Toleranz im Umgang miteinander und gegenüber anderen Menschen einzusetzen sowie diejenigen zu unterstützen, die gegen fremdenfeindliche, rassistische und antisemitische Einstellungen und Gewalt vorgehen.
Das Programm fördert die Vernetzung von Initiativen für Demokratie und Toleranz, gegen Gewalt und Rechtsextremismus und wird seit 2001 jährlich ausgeschrieben.
Aktion Berlin – mit Jugendinitiativen für Toleranz und Verantwortung werden gezielt kleine lokale Gruppen gefördert,
die ein konkretes Projekt umsetzen wollen. Ziel ist es, den
Jugendlichen Beteiligungsmöglichkeiten zu bieten, die über
die bestehende Engagementstrukturen bisher nicht oder nur
schlecht erreicht werden konnten. Insgesamt über 8.500
Kinder- und Jugendliche wurden und werden so über respectABel in lokale Projektarbeit eingebunden – rund ein Drittel
von ihnen mit Migrationshintergrund.
Ziel des Programms „Zeitensprünge“ ist es, Jugendliche für die Geschichte ihrer Region, ihres Ortes oder ihres Stadtteils zu interessieren, sie auf Spurensuche nach den historischen und kulturellen Gegebenheiten ihres Lebensumfeldes zu schicken und ihnen die finanziellen Möglichkeiten zu bieten, eigene Projekte zu initiieren.
Im Rahmen des Bundesprogramms VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie werden in Berlin seit 2007 zehn „lokale Aktionspläne“
(LAP) gefördert. Hier stehen bis Ende 2010 jährlich pro
LAP 100.000 Euro zur Verfügung.
Das respectABel coaching stellt den Koordinierungsstellen der LAPs ein ziel und prozessorientiertes Coaching zu Verfügung gestellt. Auftrag des Coaching ist es, engagierte Akteure aus der Zivilgesellschaft und Verwaltung bei der Entwicklung lokaler Strategien gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus in ihrem Bezirk zu unterstützen. Insbesondere bei jungen Menschen sollen dabei Kompetenzen für ein demokratisches Miteinander gefördert und Ideen zur Beteiligung und Mitgestaltung unterstützt werden. Die jfsb übernimmt im Rahmen von respectABel für das Stiftungsnetzwerk aus Stiftung Demokratische Jugend und Stiftung SPI die Landeskoordination. Durch das respectABel coaching wird ein landesweiter Erfahrungsaustausch organisiert.
Das Berliner Jugendforum ist das schon traditionelle Highlight Berliner
Jugendbeteiligung in jedem Jahr. Jugendlichen
haben dort die Möglichkeit in thematischen Arbeitsgruppen mit Berliner
Abgeordneten jugendpolitische Fragen zu diskutieren und
Handlungskonzepte zu erarbeiten. Auf einem Markt der Möglichkeiten präsentieren sich darüber hinaus alljährlich ca. 60 Projekte – viele davon gefördert durch respectABel. Künstler und
Künstlergruppen ergänzen das Programm und zeigen einen
aktuellen Querschnitt Berliner Jugendkultur.
Das Onlinemagazin ergänzend die jährlichen Veranstaltungen des jugendFORUMs unter der Internetadresse www.berliner-jugendforum.de. Für das Magazin schreiben sowohl Jugendliche als auch Abgeordnete, ein Überblick zu den Inhalten der aktuellen Ausgabe findet sich hier.
Ein täglicher respectABel Pressespiegel stellt die relevanten Presseartikel zu den Themen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit zusammen und kann hier bestellt werden.
Der respectabel Newsletter informiert in monatlichen Abständen zu Veranstaltungen, Weiterbildungen, aktuelle Fördermöglichkeiten und neuen themenrelevanten Fachbeiträgen. Ein Bestellung ist hier möglich, ältere Newsletter können hier nachgelesen werden.